Wappen Neresheim

Neresheim

Neresheim und die hussitische Tradition

Keltenschanzen, Römerstraßen und ein alemannisches Reihengräberfeld (ca. 450-700 n. Chr.) mit etwa 150 freigelegten Bestattungen weisen auf eine frühe Besiedlung Neresheims und des Härtsfeldes hin. Aus dem Jahr 1095 datiert die erste urkundliche Erwähnung des Ortes anlässlich der Stiftung des Klosters Neresheim durch Graf Hartmann von Dillingen. Die imposante Abtei auf dem Ulrichsberg wurde 1095 als Chorherrenstift gegründet. Seit Mitte des 13. Jahrhunderts entwickelte sich Neresheim zur oettingen-wallersteinischen Amtsstadt mit administrativer und wirtschaftlicher Zentralitätsfunktion für das Härtsfeld. Nach dem großen Stadtbrand 1405 erfolgte der Wiederaufbau des heute noch erkennbaren Altstadtkerns.

  • Dampflok

    Die Dampflok vor dem Kloster

  • Das Konventgebäude der Abtei

    Das Konventgebäude der Abtei

  • Die Prälatur mit dem Wirtschaftsgebäude

    Die Prälatur mit dem Wirtschaftsgebäude

  • Klosterinnenraum

    Der Klosterinnenraum

  • Brunnen

    Ein Brunnen an der zum Rathaus führenden Marktstraße

  • Michaelsbrunnen

    Der Michaelsbrunnen vor der Kirche

Informationen

Touristikgemeinschaft

"Gästliches Härtsfeld"

Hauptstraße 21

D-73450 Neresheim

Tel.: +49 (0)7326 8149
Email: tourist@neresheim.de
Internet: http://www.neresheim.de/index.php?id=3

Sehenswürdigkeiten in Neresheim

Katzenstein

Die Burg Katzenstein

Auf dem Weg nach Neresheim kann die Burg Katzenstein besichtigt werden

Abteikirche

Die Abteikirche

Die Abteikirche zeigt den Höhepunkt des Schaffens von Balthasar Neumann

Härtsfeldmuseum

Das Härtsfeldmuseum, daneben das Rathaus

Museumseisenbahn

Das Bahnhofsgebäude der Museumseisenbahn

Rathaus

Das Rathaus

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